Logo_stay_smart_mit_Text

3 Tipps für Deinen erfolgreichen Semesterstart

Die Prüfungen sind endlich vorbei und Du kannst ohne schlechtes Gewissen deine Lieblingsserien auf Netflix bingewatchen. Doch legst Du dich einmal kurz hin, sind die semesterfreien Tage schon verflogen und das neue Semester klopft an der Tür.

Bist Du schon bereit dafür? Oder denkst Du noch gar nicht an das neue Semester?
Wo auch immer deine Gedanken schwelgen, wir geben Dir 3 Tipps für einen erfolgreichen Start ins neue Semester.

1. ORGANISIERE DICH!

Immer der gleiche Spruch: „In diesem Semester mache ich es besser!“
Doch die Motivation schwindet schon nach der ersten Vorlesung. Deshalb raten wir Dir: Plane und organisiere Dein Semester schon vor dem eigentlichen Beginn. Dies hört sich eventuell mühsam oder sogar langweilig an, kann Dir aber für die kommenden Monate Struktur ins Leben bringen.

Da Du den Stundenplan höchstwahrscheinlich schon vor dem Semesterbeginn zugestellt bekommen hast, kannst Du beginnen, dir einen Plan für Dein Semester zu erstellen. Schau Dir an, welche Kurse und Vorlesungen Du belegen musst, erstelle Dir Deinen Wochenplan, wo Du Dir auch ein Zeitfenster zum Lernen, Repetieren aber auch Entspannen schaffst. Je organisierter Du bist, desto eher reduziert sich das Stresslevel. Setze Dir Deine wöchentlichen Ziele und geniesse dafür die freien Stunde umso mehr.

2. ERKENNE DEINE SCHWÄCHEN – UND TU WAS DAGEGEN!

Ein oder mehrere Semester hast Du schon hinter dich gebracht. Spätestens jetzt solltest Du bemerkt haben, wo es noch an Leistungsfähigkeit oder Motivation happert.

Für Fächer Die Dir eher Mühe bereiten, solltest Du mehr Zeit investieren. Frage in Deinen Klassen nach Lerngruppen oder hole Dir Hilfe von jemandem. Wenn Du mit anderen lernst, macht dies sichtlich mehr Spass als alleine zu büffeln. Und das Beste ist: Du wirst Dir den Stoff besser merken können.

Deine Bemühungen werden sich letzten Endes auszahlen.

3. RELAX!

Dies ist mein persönlicher Tipp, den ich all meinen Studentengspänli rate. Nimm es locker. Je mehr Du dich unter Druck setzt, desto schwieriger wird es sein, die Prüfungen entspannt anzugehen. Klar, ein Stück Initiative und Eigenverantwortung führt zum Ziel, trotzdem solltest Du Dir selber nicht zu kurz kommen. Denke dran: Prüfungen können kompensiert oder nachgeholt werden. Die Welt geht nicht unter. Weder für Deine Eltern, noch für Dich. Vertraue Dir, gib dein Bestes und gönne Dir Deine Freizeit!